Press Clippings

Einer der spannendsten Violinisten am internationalen Geiger-Himmel

ARTE , September 2019

One of the most exciting violinists on the
international Fiddle-circuit



ARTE, September 2019

Salah seorang virtuoso biola paling menarik di
dunia „perbiolaan"



ARTE, September 2019

One of the most extraordinary talents of our times.(...)Virtuosic, exuberant and confident of his own gift, he enchants and astonishes. The first Bow strokes were enough to conquer his audience.

His ways to present differ from what you normally see in classical music concerts. The confrontation with all musical genres is surely the basis of the outermost interesting personality of this multi-faceted artist

Gazette del Sud, December 2023

Iskandar Widjaja begeistert. Der Geiger mit weltbürgerlicher Herkunft(...) weiß auch in der Musik Schranken zu öffnen. Widjajas Spiel ist flüssig,(...) von bemerkenswerter Energie und starkem Instinkt für den überspannenden Bogen. Federnd und vorwärtsgehend gelingt jene meditative Besinnung auf das Wesentliche in der Kunst(...). Widjaja und Band geben alles, sind jederzeit Herr über die mitunter hochvirtuosen Anforderungen der unterschiedlichen Partituren, entzünden ein buntes Violin-Gewitter, klingen mal jazzig groovend, mal rockig stampfend oder auch innig versunken. Widjajas eigene Schöpfungen erweisen sich als effektvolle Kleinode, die zuweilen an Andrew Lloyd Webber und dann wieder an Astor Piazzolla erinnern. Widjaja beginnt zu singen und erreicht damit auch die letzten Herzen im Saal. Ein Abend voller Emphase, großer Gefühle und unterschiedlichster Interpretationen der E- und U-Musik.

Ems Zeitung, October 2020

Die klangvolle Pracht der
Stille. Bach und Zen ist keine esoterische Showeinlage für gestresste Europäer,
sondern eine ernsthafte Auseinandersetzung mit nur scheinbar Gegensätzlichem.
Das liegt(…) vor allem an der geradezu phänomenalen Leistung Widjajas. Sein
Bach ist Kosmos. Sein Bach ist Naturgewalt. Sein Bach ist aber auch irdische
Kraft. Ja, sein Bach ist das Leben. In einigen Momenten fühlt man sich an die referenzgebende
Aufnahme von Arthur Grumiaux erinnert. Die in Ausmaß und Länge gewaltige „Fuga“
wird so zum umjubelten Höhepunkt des Abends. Nicht wenige würden wohl der
Versuchung unterliegen, angesichts eigener virtuoser Stärke, sich selbst
wichtiger zu nehmen als das Werk-David Garrett lässt grüßen. Doch denkt man,
jetzt könnte er kippen, ist sofort wieder jene göttliche Magie spürbar, die
Bachs Werke ausstrahlen können. Brausender Applaus. Stehende Ovationen.



Neue Osnabrücker Zeitung, September 2019

In Indonesien ist Iskandar Widjaja ein TV-Star, im Westen macht er als klassischer Geiger Furore. […] Saftig spielt er, effektsicher und farbenfreudig, mit viel Sinn für die Orientalismen dieser Musik. […] Da ist nichts zu viel und nichts zu wenig. Vor allem aber hört man hier einen Musiker, der eine klare Haltung gegenüber einem Stück einnimmt. Da sind sich Widjaja und Fazil Say dann tatsächlich ähnlich: in der Energie und Kompromisslosigkeit, mit der sie tun, was sie tun. Kein Wunder reißt sich der Klassikbetrieb um sie. Er polarisiere halt, sagt Iskandar Widjaja dazu nur. Dass er das gern tut, gehört zweifellos zu seinen größten Qualitäten.

Tagesanzeiger Zürich, September 2019

Ausnahme Geiger Iskandar Widjaja lässt die
verführerisch geheimnisvollen Arabesken auch mal als atemberaubenden
Hexenkessel lodern. Es ist eine verzaubernd irrlichterne Welt in die uns
Widjaja zusammen mit dem RSO Wien unter Howard Griffith mitreißt. Eine Welt
voller Schönheit und Sehnsucht , verborgen hinter einem Schleier, den man nur
allzu gern lüften würde.







Bayerischer Rundfunk, May 2019

Iskandar Widjaja with his furious violin, animated with urgency and fire and highly
sensitive lyricism. It is very unique playing with splinters and disruptions,
with intangible and crackling  sounds.
It’s his complexity of style, which is remarkable. His violin never rests,
always floating within the sound of the piano, the vibrations of the orchestra.
Iskandar Widjaja is sort of a butterfly. He’s passing from one phrase to
another, from idea to idea. I was never bored a single second listening to this
marvelous CD.



Francemusique.com, September 2018

Widjaja, with his captivatingly handsome stage presence, combines musical linearity and
sentiment of the orientals with power and muscularity of the westerners in his
playing (…). He is able to push the deeply impressed audience into the world of
Beethoven and make them rediscover the work through his personal touch. Solemn,
vast, brilliant, jubilant, (…)he displays the style of a new generation of
violinists with his own personal strength .



Shanghai eastern broadcasting company, November 2018

...Iskandar Widjaja(…) nimmt für sich ein, mit seiner sensiblen Detailversessenheit – und einem charmant-jünglingshaften Sinn für kitschfreie, authentische Romantik.



Berliner Tagesspiegel, June 2016


Iskandar Widjaja, (...) fasziniert. Er kann auf der Violine Farben erzeugen, die man
selten hört (...) das  Publikum war völlig hingegeben. Iskandar Widjaja ist ein Name, den man sich merken muss.







Rundfunk Berlin-Brandenburg, July 2015

Isaac Stern couldn’t have wished for a brighter spotlight. If Widjaja has been
received as a sort of pop star, then he’s succeeded on an even higher level in
bringing rich musical values to the marketplace than have, say Nigel Kennedy
and David Garrett. His versions of Bach sound like no others. He weds strong
timbral individuality with comprehensive technical command and deep musical
insight. Urgently recommended[...]a young violinist synthesizing much of value
from the past with much of value from the present. [...]Intensely
interesting-and riveting.



Fanfare, August 2014

Seine Ernsthaftigkeit und seine sehr persönliche Sicht [...] 
ziehen den Hörer in ihren Bann. Und vielleicht ist  er ein authentischeres Vorbild für den
musikalischen Nachwuchs als mancher "geschliffene" Kollege, der seine
jugendliche Neugier bereits verloren hat



Bayerischer Rundfunk, March 2014

Hailed as ‘a true force of nature’ for his debut disc, Iskandar Widjaja extends his
beguiling sense of fantasy to two of Bach’s solo sonatas . He (…)maps out the
polyphony of the fugues with clarity, virtuosity and musical purpose. His
unabashedly romantic, expressive approach involves a wide tonal and dynamic
range and pinpoints harmonic tension and emphasis (...) rapt thoughtfulness and
expressive intensity.  (...) his artistic imagination and interpretative
freedom are refreshing (...)



The STRAD, October 2014

...a true force of nature.[...] Without in any way losing the structural focus and
grip [...] he plays with a Grappelli-like fantasy and freedom, that is deeply
beguiling. [...] There is no doubting the hypnotic intensity of the results,
nor Widjaja’s engrossing imperativeness.



The STRAD, December 2011